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Korrespondenz

Von Jean Paul an Wilhelm Gottlieb Becker. Leipzig, 8. September 1798.

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[ Leipzig, 8. Sept. 1798 ]
99,5

Doppe lirsterne Schlegel — bitte, mit der Note zugleich den Auf-
saz wegzulassen — die verworrene drängende mit Reizen[?] und Schön
heiten überladene Gegenwart.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Wilhelm Gottlieb Becker. Leipzig, 8. September 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_127


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 129. Seite(n): 99 (Brieftext) und 423 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 124): Beker[!] 8 Sept. A: IV. Abt., III.1, Nr. 79.

Jean Paul sendet den von Nachtigal zurückgewiesenen Aufsatz mit der Note gegen Schlegel (s. 103, 11 f.) an Becker für dessen „Erholungen“ (s. Bd. II, Nr. 277†, 286, 440†). Aber auch dieser verweigerte den Abdruck mit Rücksicht auf seine persönlichen Beziehungen zu den Brüdern Schlegel, mit deren Benehmen er übrigens durchaus nicht einverstanden sei.