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Von Jean Paul an Ernestine Friederike von Beck. Weimar, 10. Januar 1800.

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[ Weimar, 10. Jan. 1800 ]
277,28

Die schuldlose immer vor einem neuen Schiksal blutende C.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Ernestine Friederike von Beck. Weimar, 10. Januar 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_382


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 387. Seite(n): 277 (Brieftext) und 488 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: v. Bek 10 J. B: IV. Abt., III.2, Nr. 283 und 294. A: IV. Abt., III.1, Nr. 304.

Vgl. 290, 5 f. Wie aus Karolinens Brief an ihren Bruder Ernst v. 28. März 1800 (Euphorion XI, 500) hervorgeht, legte Jean Paul hier dar, er bekomme für den Bogen 5 bis 6 Louisdor, schreibe wöchentlich mindestens einen Bogen und habe bis jetzt ein Kapital von 2100 Taler; s. auch FB Nr. 52. Nach A enthielt der Brief auch die Mitteilung, daß Herders bereit seien, Auguste ein ganzes Jahr bei sich zu behalten.