Von Jean Paul an Caroline Henriette Susanne Friederike von Feuchtersleben. Weimar, 7. März 1800.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
[Kopie]
Ich greife nie der Freude vor. Ich irre auf der Landkarte wählend302,30
auf und ab. — Wenn man sich einander nur liebt: so hat und
sieht
man wenig Fehler. — Mutter-Ja.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Caroline Henriette Susanne Friederike von Feuchtersleben. Weimar, 7. März 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_413
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 411): — d. 7. März. i: Denkw. 2,245× (10. März, mit Nr. 417 vereinigt). A: IV. Abt., III.1, Nr. 333.
Wie aus Ernestinens Brief an J. P. IV. Abt., III.2, Nr. 326 hervorgeht, hatte Karoline die einwilligenden Zeilen der Mutter an J. P. (IV. Abt., III.2, Nr. 325) an Jean Paul übersandt und eine Zusammenkunft in Ilmenau an seinem Geburtstage (21. März) vorgeschlagen.