Von Jean Paul an Rahel Levin. Berlin, etwa 11. Juni 1800.
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Berlin — und die Schauspieler — und die zwei Stücke — und Ihre
gütige Verwendung gefallen mir so sehr, daß ich Freitags und
Mon
tags, und — wenn Gott die Schöpfung
von Haydn noch Einmal
341,5
schaft — sogar Dienstags hier bin. Ich dank’ Ihnen
recht innig, daß
Sie meine Bitte zu der Ihrigen gemacht
haben.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Rahel Levin. Berlin, etwa 11. Juni 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_476
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
J: Rahel, ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Berlin 1834, 1. Teil, S. 204.
Vgl. 347, 20 . Rahel hatte Jean Paul, der sie am Sonntag (8. Juni) besucht hatte, veranlaßt, noch länger zu bleiben, um Fleck als Wallenstein zu sehen. Dienstag, d. 17. Juni, wurden „auf Begehren“ die Piccolomini gegeben, am 18. Wallensteins Tod. Die am 23. und 26. Mai gegebene Schöpfung wurde nicht wiederholt.