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Korrespondenz

Von Jean Paul an Sophie von Brüningk. Leipzig, 26. Februar 1798.

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[ Leipzig, 26. Febr. 1798 ]
44,14

Wenn ich nur eine Minute dem Schmerz die Krallen halten könte,44,15
womit er die unbewehrte Seele schlägt. Gienge die Zeit so schnel wie
mein Herz: etc. Ich wolte ihr nur eine sanfte Erinnerung bringen und
ihr nur sagen: leide wenigstens diese Minute nicht.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Sophie von Brüningk. Leipzig, 26. Februar 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_59


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 60. Seite(n): 44 (Brieftext) und 401 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 66): Brüningk 26 Feb. A: IV. Abt., III.1, Nr. 39.

Vgl. Otto an J. P., 6. Febr. 1798 (Nr. 32): „Albrecht war vor einigen Tagen in Hohenberg, die Br[üningk] war krank und ließ mir dieses und zugleich Grüße an dich sagen.“ Sie erhielt den Brief Anfang März durch Otto; vgl. 57,22 †.