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Von Jean Paul an Amalie Gräfin zu Münster-Meinhövel. Dresden, Ende Mai 1798.

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[ Dresden, Ende Mai 1798 ]
66,26

Und nie werd’ ich mich der Hesperus Pfingsttage bei Ihnen erinnern
ohne den Wunsch, daß Ihnen das Schiksal ein Pfingstjahr gewähre —
und doch werd’ ich denken, daß Sie mehr verdienen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Amalie Gräfin zu Münster-Meinhövel. Dresden, Ende Mai 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_94


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 96. Seite(n): 66 (Brieftext) und 411 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Münster. 66,27 nie werd’] aus wenn

Vgl. 42, 1 f. und Nr. 139. Amalie, geb. v. Ompteda (1767—1814), seit 1787 Gemahlin des Reichsgrafen Georg zu Münster-Meinhövel, war eine Freundin der Jacobis und Stolbergs; s. Literarisches Echo, 23. Jg. (1920/21), Nr. 12ff. Pfingsten war am 27. Mai 1798.