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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 5. Juli 1796.

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[ Hof, 5. Juli 1796 ]
220,20

Find’ ich dich heute nachts zu Hause? — Schicke mir den Brief vom
Sept[imus] Quintus [!], weil ich jezt darauf antworte — und, wenn
es dir zur Hand liegt, den lezten Theil von Meister. Ich kan diesen
auch abends mitnehmen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 5. Juli 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_350


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 351. Seite(n): 220 (Brieftext) und 464 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: den 5 Jul. 96.

Während der Abwesenheit Jean Pauls war für ihn ein mit „Septimus Fixlein“ unterzeichneter, „Scheerau, 23. Mai 1796“ datierter Brief mit einer Rolle Doppellouisdors eingetroffen (IV. Abt. (Br. an J. P.), II, Nr. 95; vgl. 236, 9f.). Absender war, wie sich später herausstellte, der alte Gleim; vgl. 329, 34ff. und 208, 10f. Jean Paul dankte gedruckt in dem vom 5. Juli 1796 datierten „Intelligenzblatt der Blumenstücke“ am Schluß des 3. Bandes vom Siebenkäs (I. Abt., VI, 411).