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Korrespondenz

Von Jean Paul an Friedrich Benedikt von Oertel. Hof, 15. September 1796.

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[ Hof, 15. Sept. 1796 ]
245,23

Dein Brief den ich vor Freude nur halb gelesen thut mir viel zu
wohl — und die Kalb ist zu sehr über alle Kleinlichkeiten erhoben — 245,25
als daß ich dich nicht fragen solte, ob du nicht ihn offen ihr durch mein
Kuvert geben wilst, damit ich — und wohl gar Otto — ihn langsamer
lese. Nim es nicht übel, Seelenfreund!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Friedrich Benedikt von Oertel. Hof, 15. September 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_411


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 412. Seite(n): 245 (Brieftext) und 476 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: DLA, Marbach; ehem. Prof. Ernst Küster, Gießen. Präsentat: d. 15. Sept. 96. Hoff. Paul.