Von Jean Paul an Auguste Sophie Henriette von Schlabrendorff. Meiningen, 20. Juli 1801.
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Wir stecken wie Krebse in unserm Uferloch und hören nur von Ferne
das Wellen Rauschen. — Du kanst mir zumal mit dem Arme des
Herzogs ein Zweiglein reichen, worauf ich ein kurzes Nest machen
kan.89,10
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Auguste Sophie Henriette von Schlabrendorff. Meiningen, 20. Juli 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_167
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 163): Schlabrendorf. 20 Jul. i: Wahrheit 6,209. A: IV. Abt., IV, Nr. 162.
Vgl. A: „Ich bitte meine liebe Caroline herzlich mitzukommen, es ist alles für euch besorgt ... Richter kann mit dem Herzog herfahren, wenn er durchaus allein fahren will.“ Jean Paul reiste aber allein nach Liebenstein, s. Nr. 173.