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Korrespondenz

Von Jean Paul an Fürstin zu Solms Friederike. Meiningen, 18. Mai 1803.

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[ Meiningen, 18. Mai 1803 ]
221,13

— den 4. und lezten Titan, der wenigstens in der Zahl den hohen
Schwestern gleicht, denen er sich zueignete. Wenn dieser Band dem 221,15
Verf. mehr Freude gemacht unter seiner Entstehung als die vorigen:
so giebt er ihm eine desto kleinere unter dem Abschicken, weil er als
der lezte ihm das jährliche Frühlings Glük, ein solches Blätgen zu
schreiben, nur zum leztenmal vergönt. Aber alle innigsten Wünsche
für [Ihro Durchlaucht], die er nicht mehr schriftlich wiederholen darf,221,20
werden in seiner Seele fortdauern.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Fürstin zu Solms Friederike. Meiningen, 18. Mai 1803. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_373


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 380. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 370): Fürstin v. Solms 18 — i: Denkw. 3,102.