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Von Jean Paul an Johann Matthäus Bechstein. Meiningen, 26. Mai 1803.

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[ Meiningen, 26. Mai 1803 ]
221,31

Das myopische Glük habe für Sie ein so scharfsichtiges Auge als
Sie selber.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Matthäus Bechstein. Meiningen, 26. Mai 1803. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_375


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 382. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 372): Bechstein 26 Mai.

Joh. Matthias Bechstein (1757—1822), der bedeutende Ornithologe, war damals Direktor der Forstanstalt in Dreißigacker bei Meiningen. Daß Jean Paul ihn persönlich gekannt hat, ergibt sich aus einer Fußnote zu Katzenbergers Badereise (I. Abt., XIII, 120). Eine angeblich der Geheimrätin Bechstein gegenüber getane Äußerung Jean Pauls berichtet „Der Erzähler, Unterhaltungsblätter ... für Leser aller Stände“, 15. Jg. (1860), Nr. 88.