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Stört mich eben zu meiner Freude mitten im Arbeiten Andreas #
Weber von hier, der häufig von C[oburg] nach B[ayreuth] fährt #
und bittet um Fracht. Die sol er haben, wenn Sie wollen. Er bringt #
2 leere Fässer mit. 2 fl. rh. zahl’ ich ihm für 1 Eimer. Was abgezogen271,10
werden mus sogleich, wünsch’ ich bezeichnet, oder auch das, was #
nicht. — Jezt wird wohl eine Zeitlang mir ein Brief-Artikel aus #
gehen, solange mir ein Keller-Artikel nicht ausgeht. Sie haben gewis #
keinen Korrespondenten, der häufiger für Sie das Fas — das im #
Schreibzeug — ausleert.271,15

Adio Lieber! Ich sehe auf lange Briefe auf. Alles ist natürlicher #
Weise ganz gesund.

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Die fremden Briefe können Sie jezt ohne vieles Porto zurük271,20
schicken; so auch Thieriots Briefe. Giebts denn gar keine Neuigkeiten #
in Hof? #

N. S. Vom 3ten Febr. fängt grosse Kälte an. Der Hof wendet #
sich an mich, wenn er etwas Bedeutendes vom Wetter hören wil; #
besonders bei schlechtem. Bei gutem kan man sich todt weissagen; und271,25
keiner merkts.

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