Edition
Korpus
Korrespondenz

Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 1800 oder 1801.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



[Druck]

[ Berlin, 1800? 1801? ]
32,31

Sanfte Seele, die uns wie eine Luna die Strahlen der gesunkenen
Sonne wiedergiebt, in deinem Leben sei mehr Morgenroth als Abend
roth, und deine Sterne gehen dir nur auf, und nicht eher unter als
mit dir! —32,35

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 1800 oder 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_50


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 53. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

J: Aurikeln, hgb. von Helmina v. Chézy, 1. Bd., Berlin 1818, S. 81.

Nach Helminas Angabe schrieb Jean Paul dies in einem Romanmanuskript, das sie ihm zur Durchsicht gegeben hatte, neben die Schilderung eines Sonnenuntergangs. (Im Brief an J. P. IV. Abt., IV, Nr. 48 bittet sie um Rückgabe ihrer „Amalia“.)