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Korrespondenz

Von Jean Paul an Esther Bernard. Berlin, Februar oder März 1801.

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[Fehlbrief-Regest]

8. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, Febr. oder März 1801. A: Nr. 100. Karoline Mayer hatte im Brief an J. P. Nr. 99 gebeten, der Bernard, die sie im Namen ihres Vaters auf morgen (Freitag) habe einladen müssen, zu schreiben, daß sie lieber Sonntag komme. Vgl. A: „Noch bin ich nicht zu Ihrem Schwiegervater auf morgen gebethen, und ich könnte es auf keinen Fall annehmen, weil ich mit unsrer Henriette [v. Schlabrendorff] engagirt bin, in die Oper zu gehen. Also ist mein Gehorsam keine Tugend.“ — Sie erzählt von ihrem Verkehr mit Karoline und deren Vater auch in einem Brief an Rahel v. 7. Febr. 1801 (H: Berlin Varnh.).
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Esther Bernard. Berlin, Februar oder März 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_8-fb


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 512. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition