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Korrespondenz

Von Jean Paul an Caroline Richter. Berlin, 22. Oktober 1800.

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[ Berlin, 22. Okt. 1800. Mittwoch]
7,15

Mitten im Feuer des Schaffens antwort’ ich nur schnel: um Ihrer
und der Aehnlichen gewis zu sein, komm’ ich Freitags zu Stubenrauch,
bei denen Sie unterdessen meine Anmeldung anmelden können. —
Herzlichen Dank für das noch Ungesehene! Sie wissen nicht, wie ich
Ihr Herz — und die Ihrer herlichen Schwestern — achte und liebe. 7,20


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caroline Richter. Berlin, 22. Oktober 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_9


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 9. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 16°; auf der 4. S. Adr. von Ahlefeldts Hand: An Demoiselle Caroline Mayer Wohlg. J: Denkw. 2,272. B: IV. Abt., IV, Nr. 12. 7,20 die] davor gestr. das

Datiert nach B, worin Karoline fragt, wann er Stubenrauchs besuchen könne; vgl. Nr. 160† und FB Nr. 1. Das noch Ungesehene waren (nach B) ein paar Tücher, die sie ihm gestickt hatte (vgl. 10, 30f.).