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Korrespondenz

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, 30. September 1814.

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[ Bayreuth, 30. Sept. 1814 ]
13,2

Guten Morgen! Dem Träger der Preismedaille schickt mein
herrlicher Freund Emanuel noch eine Miniaturmedaille, die eine für
den Geber und Träger zugleich ist.13,5


Zitierhinweis

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, 30. September 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IX_20


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 9. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1964. Briefnr.: 21. Seite(n): 13 (Brieftext) und 27 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Bibliothek des Hist. Vereins f. Oberfranken, Bayreuth, mit folgender, vom 21. März 1854 datierter, nicht unterzeichneter Erläuterung: „Vorstehenden Zettel, in welchen die Miniaturmedaille (ein Ducaten) eingewickelt war, hat Jean Paul im Herbst des Jahres 1814 nach dem Tage der Preisevertheilung dem damaligen Professor Wagner zur Einhändigung an den Preisträger überschickt ...“

Vgl. Bd. VI, FB Nr. 55.