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Korrespondenz

Von Jean Paul an Auguste Sophie Henriette von Schlabrendorff. Weimar, 25. August 1800.

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[ Weimar, 25. (?) Aug. 1800 ]
6,17

Verzeihen Sie, gnädige Frau, daß ich erst heute antworte. Sie
können hier ohne allen Zwang der Etiquette, die Ihnen ja überhaupt
mehr zu dienen als zu befehlen hat, Ihre Besuche machen. Die6,20
schönen „Schwestern von Lesbos“ wil ich Ihnen heute noch — da
ich nicht verreise — zuführen. Leben Sie wohl und möge der Himmel,
der seine Heiterkeit verloren, die Ihrige nicht stören! —



J. P. F. Richter.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Auguste Sophie Henriette von Schlabrendorff. Weimar, 25. August 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IX_6


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 9. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1964. Briefnr.: 7. Seite(n): 6 (Brieftext) und 24 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: DLA, Marbach. Adr. auf der Rücks.: Frau Gräfin v. Schlabrendorf.

Datiert nach Bd. III, 368,20f. und 371,12ff. „Die Schwestern von Lesbos“: von Amalie von Imhoff, s. Bd. III, Nr. 339, und 512, 247,8f., 368, 14 .