Edition
Korpus
Korrespondenz

Von Jean Paul an Friedrich Wernlein. Schwarzenbach a. d. Saale, 26. März 1790.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



[Kopie]

[ Schwarzenbach, 26. März 1790 ]
287,27

weil mein Seminarium die Treppe heraufkömt — hier send’ ich
nicht den Embryon sondern die molecules organiques eines Urtheils,
worüber ich Ihres, d. h. die Berichtigung des meinigen erwarte — 287,30
Sonabends-, Festtagsmenschen —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Friedrich Wernlein. Schwarzenbach a. d. Saale, 26. März 1790. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_314


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 1. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1956. Briefnr.: 314. Seite(n): 287 (Brieftext) und 509 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: An Wernlein den 26 März. A: IV. Abt., I, Nr. 111. 287,29 eines Urtheils] aus einer Beurtheilung

Vielleicht nur der Schluß von Nr. 312, denn Wernlein schreibt am 16. April 1791 an J. P. (IV. Abt. I, Nr. 129): „Ich las alle Ihre Briefe vom vorgen Jahre, der erste ist vom 24. März, der 2te vom 27. April [Nr. 319].“ Richter übersendet den Aufsatz „Über die vorherbestimmte Harmonie“ (II. Abt., III, 218—221). 287, 31 Wie aus A hervorgeht, behauptete Richter hier, daß die höheren oder „ Festtagsmenschen“ (vgl. I. Abt., II, 209f.) sich nur selber bilden könnten, und bat um Wernleins Ansicht darüber; s. 290, 36ff.