Von Jean Paul an Helene Köhler. Schwarzenbach a. d. Saale, 21. Juli 1792.
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Wer seine 3 Finger und sein Augenpaar gesund behalten wil: der
muß mit mir keine Briefe wechseln; weil er jene, wil ich haben, wund
schreiben und diese wund lesen sol. Die Dinten Wolken haben sich
362,5
verzogen und Sie bekommen trokneres Wetter — Aufsaz,
den ich
mehr hingoß als hinschrieb. Verzeihen Sie etc. daß
[ich] Sie alle
Wochen 2mal versichere etc.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Helene Köhler. Schwarzenbach a. d. Saale, 21. Juli 1792. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_399
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Helena Koehler 16 Jul. i: Wahrheit 4,301. A: IV. Abt., I, Nr. 139.
Offenbar nach Nr. 398 geschrieben, also ebenfalls vordatiert, den Schlußworten zufolge aber noch in der gleichen Woche.