Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. Oktober 1820.
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Guten Morgen, mein Emanuel! Der arme Teufel war bei mir
und71,30
ich habe ihm etwas Weniges gegeben. Wollen Sie
ihm etwas durch
mich zukommen lassen: so schicken Sie es
mir, wenn nicht ihm. In jedem72,1
Falle freuet mich doch unsere
Nachbarschaft auf der Überschrift. —
Ich danke für die 132 fl.
Zinsen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. Oktober 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_105
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 15 Oct. 20.
Vielleicht handelt es sich um die in Nr. 107 erwähnte Person.