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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 31. Dezember 1820.

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[ Bayreuth,31. Dez. 1820 ]
90,31

Guten Sylvesterabend! Hat je eine Frau gegen einen Mann,
vollends wie Sie Recht gehabt: so hat es Jette über Vorfrühunterricht.
Aber darüber lange mündlich! — Gott gebe meinem herrlichen unersetz
lichen Emanuel das Jahr, das er verdient; und dann ist er und sind90,35
die Seinen seelig!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 31. Dezember 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_137


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 138. Seite(n): 90 (Brieftext) und 356 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Privatbesitz Italien; ehem. Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: anno 1820/21.

Jette: Braun in Karlsruhe; vgl. Bd. VI, Nr. 720,309, 16–19. Jean Paul war, wie Rousseau, gegen zu frühen Unterricht an Kinder; vgl. 4, 15f.