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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 2. September 1821.

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[ Bayreuth, 2. Sept. 1821. Sonntag]
131,29

Meinen rechten Seelenglückwunsch, Emanuel, zu der wahren131,30
Sabbathfreude, daß die verklärte Tochter Ihnen ihre Ersatzmännin
geschickt! — Gott gebe nur, daß Geberin und Gabe gesund sind!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 2. September 1821. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_206


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 209. Seite(n): 131 (Brieftext) und 370 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 2 Sep. 21; über Sabbath von Emanuels Hand: 1 Sept. 131,31 ihre] aus die

Am 1. Sept. war dem Emanuel eine Tochter geboren, Ida Jette, spätere Gattin des Rabbiners Aub; vgl. Nr. 144†.