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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 27. Februar 1822.

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[ Bayreuth, 27. (?) Febr. 1822 ]
152,18

Guten Morgen, mein Emanuel! Ich habe der reichen Frachtbüchse
einige Rückfracht von Lange (gegen Feuerbach und den Landtag) mit- 152,20
gegeben, die auch Otto gern durchlaufen wird. Eben mach’ ich mich
wieder reisefertig in die Rollwenzelei, wohin mir immer Vaerst nach-
zieht.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 27. Februar 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_250


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 254. Seite(n): 152 (Brieftext) und 376 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 27 [?] Febr. 22. 152,20 den Landtag] aus die Abge(ordneten) 22 wohin] aus wo

Die Rückfracht waren vermutlich die beiden satirischen Schriften von Wellmer (s. Nr. 277†), deren erste, eine Satire auf Feuerbachs „Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern“ (1813), noch heute fälschlich dem Satiriker K. H. Lang, Verf. der „Hammelburger Reisen“, zugeschrieben wird.