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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 19. März 1822.

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[ Bayreuth, 19. März 1822 ]
158,16

Guten Abend, mein Emanuel! Hier schick’ ich außer dem Danke
noch allerlei, das Ihnen recht sein wird, sogar eine Karte von einem
Spanier. — In keinem Jahre hab’ ich noch so wenige Briefe geschrieben
— z. B. an meinen Voß noch keinen — oder gar so wenig gesprochen 158,20
(auf Einen Bogen ging’ es), weil ich niemand sehe.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 19. März 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_261


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 265. Seite(n): 158 (Brieftext) und 378 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 19 März 22. J: Denkw. 1,306. A: IV. Abt., VIII, Nr. 148.

Nach A war unter den übersandten Briefen anscheinend einer von Pohl, wohl zum Geburtstag, vgl. Nr. 429†.