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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 29. März 1822.

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[ Bayreuth, 29. März 1822 ]
160,7

Guten Morgen, mein Geliebter! So dank’ ich denn einem bloßen
Zufall des Gesprächs den Genuß Ihrer herrlichen Antwort an J. Ließe
sich nicht der Zufall in etwas Festeres verwandeln? — Otto hat noch — 160,10
gegen meine und Ihre Gewohnheit — die Briefe. Aber man sollt’ es
ihm fast schreiben, daß es zuweilen Fälle gibt, wo man auf Briefe
wirklich antwortet und diese daher dazu vor sich liegen haben muß.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 29. März 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_267


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 271. Seite(n): 160 (Brieftext) und 379 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 29 Maerz 22.

J.: wahrscheinlich Jette Braun in Karlsruhe.