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Korrespondenz

Von Jean Paul an Therese von Welden. Bayreuth, 5. September 1822.

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An Fräulein Therese. 199,25

Wenn die Schöne das Schöne, und die Blühende Blüten schenkt:
was kann denn dafür zum Danke ein Ablebender geben? — Höchstens
zartes Lumpenpapier, mit einigem Abendroth verziert.



Baireut d. 5. Sept. 1822
Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Therese von Welden. Bayreuth, 5. September 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_332


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 336. Seite(n): 199 (Brieftext) und 394 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Kat. 497 (Faber-)Stargardt (Okt. 1951), Nr. 229; rosa gerändertes Blatt. K : An Therese Welden, als sie mir Blumen schickte. 199, 27 f. Höchstens zartes] Etwas feines K

Vgl. Bd. VII, 71, Nr. 187.