Edition
Korpus

Von Jean Paul an Aloys Schmitt. Bayreuth, 24. Januar 1824.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



[Druck]

Baireut d. 24 Jenn. 1824
249,30

Verzeihen Sie meinen späten Dank für Ihr reiches, wiewol etwas
schweres Tonkunstwerk — seine geistig-musikalische Begleitung (die
Frau)

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Aloys Schmitt. Bayreuth, 24. Januar 1824. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_416


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 420. Seite(n): 249 (Brieftext) und 411 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

(H: ehem. Kat. 527 Baer, Nr. 721.) K: Aloys Schmitt in Münch. 25 [!] Jan.

Der erste Satz nach H, der zweite nach K.

Aloys Schmitt (1788—1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorübergehend in München, hatte sein opus 45 „Großes Tongemälde für das Piano-Forte zu vier Händen“ (Leipzig 1823) „aus inniger Verehrung“ J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 2392), den er 1818 bei dem Weinhändler Ewald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Bd. VII, Nr. 428,207, 15†). Er verheiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel, Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873.