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In dem größern Werke, wovon Sie sprechen, macht meine Bio- #
graphie nur einen Theil des meine jetzigen Schätze erbenden Ganzen #
aus. Aber der Titel fodert noch ein langes Wählen. Und ach! meine #
entnervten Augen werden mir trotz der Gesundheit meiner geistigen272,10
Kräfte, den Weg zur Ausarbeitung eines Werks, auf das ich mich schon #
seit Jahren freue, langsam, langsam zurücklegen lassen. —

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Ohne Sie hätt’ ich nicht einmal diese „Bücherschau“ gegeben, #
welche mich jetzo schon wegen der bloßen Rezension von Mdme Staels #
Allemagne, deren Gehalt das Publikum mehr hätte auswägen sollen,272,15
befriedigt und freut. —

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Schon vor mehren Jahren hätt’ ich einen neuen Band der Herbst- #
blumine geben können, wenn ich meine Hauptarbeiten gern unterbräche. #
Am Ende geb’ ich vielleicht gar keinen mehr, sondern Ihnen unter einem #
neuen Titel eine restierende Sammlung, aus Morgenblatt und Damen- 272,20
kalender.

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— Ich bin dem kaufmännischen Bieten hinauf und hinab wol ent- #
wöhnt, zumal da ich immer billige Foderungen zu machen glaube — #
höchstens früher unbillige gegen mich; findet aber Ihr Gewissen — #
ungeachtet des Zusatzes, den ich dem Titel und der Vorrede um der272,25
Wahrheit und des Absatzes Willen gegeben — den 5ten Ld. zuviel: #
so bleib’ er denn weg.

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Herzlichen Dank für Ihre Verlaggaben, wovon die 1001 Nacht #
— auch für den großen Montesquieu ein Schoosbuch — die wahre #
Weihnachtgabe für — Männer sind.272,30

Mit alter Liebe und Hochachtung etc. #