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Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, Ohne Datum.

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[Aus dem Abschnitt „Undatierte Billette aus der Bayreuther Zeit“]

Lieber Herr Professor! Ich kann es nicht lassen — und wenn Sie303,26
des Henkers würden — daß ich Max und Emma schicke, damit diese
aus jenes Taschen zwei herrliche Ellipse-Brennpunkte, nämlich zwei
Weinproben eines noch bessern Steinweins herausziehe, als der vorige
gewesen. Versuchen Sie und Ihre im Kopieren Ihrer (der geistigen303,30
und der leiblichen Ebenbilder) so fleißige Gattin unter dem Essen die
Probe.


[Adr.] H. Profess. Wagner. Mit einem doppelten Dualismus.
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, Ohne Datum. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_526


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 531. Seite(n): 303 (Brieftext) und 431 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Kat. 683 Stargardt (März 2006), Nr. 251; ehem. Slg. Apelt, Zittau.

Vgl. Bd. VI, 327, Nr. 763, und 399, Nr. 923.