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Von Jean Paul an Johann Gottlieb Richter. Bayreuth, Ohne Datum.

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[Aus dem Abschnitt „Undatierte Billette aus der Bayreuther Zeit“]

Jetzo, lieber Schläger, kannst du mir einen sehr großen Gefallen306,10
erweisen, wenn du mich nicht auf dem Trocknen, das ohne alles Bier
ist, sitzen läßest, da Rehreni mir zuletzt nichts gegeben als das unerfüllte
Versprechen. Verschaffe mir nur wenigstens halb so viel altes Bier als
du Wein bei mir eingesogen. Bitte meine liebe Frau Schwägerin, daß
sie dich recht antreibt und ausschickt.306,15


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Gottlieb Richter. Bayreuth, Ohne Datum. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_536


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 541. Seite(n): 306 (Brieftext) und 432 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. 306,14 eingesogen] aus ausgesogen

Terminus a quo: Ende 1812 (Jetzo). Rehreni: s. Bd. VII, Nr. 298.