Edition
Korpus

Eintrag in ein Stammbuch. Von Jean Paul an Katharina Gail. München, 7. Juli 1820.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



München d. 7ten
Jul. 1820

Zitierhinweis

Eintrag in ein Stammbuch. Von Jean Paul an Katharina Gail. München, 7. Juli 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_72


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 72. Seite(n): 52 (Brieftext) und 342 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Privatbesitz; ehem. Kat. 325 Stargardt (1931), Nr. 92.

Es handelt sich vermutlich um das von J. P. magnetisierte Mädchen, vgl. 78, 20f. Max schreibt am 17. Juli an die Eltern: „Bei Md. Gail war ein Weinglas zurückgelassen, zum Andenken für die Magnetisierte.“ Emanuel, der im Januar 1825 die Gails besuchte, berichtet im Brief an J. P. IV. Abt., VIII, Nr. 322, es gehe der Patientin gut. Es war also eine Verwandte (Tochter?) oder Freundin der Familie Gail.