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Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Ende 1815 oder Anfang 1816.

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[ Bayreuth, Ende 1815 oder Anfang 1816 ]
52,4

Guten Morgen, Otto! Hier schick ich dir aus der Harmonie 52,5
Krausens Versündigung an den Fantasiestücken, denen ich, nach der
Leipziger L[iteratur] Zeitung, sogar nicht Lob genug ertheilt haben
soll, wie nach jenem zu viel. Den vierten Theil (die drei ersten hatt’
er von mir) hast du erst und er will ihn übergehen, sagt der Redliche.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Ende 1815 oder Anfang 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_140


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 140. Seite(n): 52 (Brieftext) und 351 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Die also von Krause verfaßte abfällige Rezension der (von Jean Paul bevorworteten) „Fantasiestücke“ Hoffmanns erschien in der Jenaischen Allg. Literaturzeitung, Dez. 1815, Nr. 232, gez. v. Klg.; die der Leipziger Literaturzeitung am 2. Juni 1815, Nr. 133.