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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 4. Januar 1816.

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[ Bayreuth, 4. Jan. 1816 ]
53,17

Guten Morgen, Nachbar der Gasse, des Herzens und der Ge
danken! Denn ich meine eben das Verleihen. Hier 1000 fl. auf
½ Jahr. — Ihre über die Liebe sind witzig und treffend.53,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 4. Januar 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_145


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 145. Seite(n): 53 (Brieftext) und 352 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentate: 4, I, 16. 2). B: IV. Abt., VII, Nr. 17.

Emanuel hatte bei Gelegenheit von Jean Pauls Aufsatz über die Briefe der Lespinasse (vgl. Nr. 122) Gedanken über den Unterschied der ehelichen Liebe von der elterlichen und kindlichen geäußert.