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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 12. Juli 1816.

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[ Bayreuth, 12. Juli 1816 ]
74,2

Guten Morgen, mein Alter! Herzens Dank für die Herzens
Denkschrift, die mich sehr gerührt. G. hätte verdient, mit Ihnen
zusammen gelebt zu haben. — Jetzo will wieder die Knebel den schon 74,5
oft begehrten Siebenkäs. Darf ich denn auch meine Bitte wieder-
holen? — Wir beide halten uns lange in Frankfurt auf; nächstens
will [ich] zu Ihnen, damit wir von da fortfahren.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 12. Juli 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_198


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 198. Seite(n): 74 (Brieftext) und 361 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 12 Jul. 16.

Über „G.“ hat Emanuel geschrieben: Rotschild. die Knebel: wohl Henriette, s. Bd. VI, Nr. 91 und 871. Frankfurt: als Sitz des Bundes tags? oder der Rothschilds?