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Von Jean Paul an Christian Karl Barth. Bayreuth, 11. Januar 1817.

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[Kopie]

[ Bayreuth, 11. Jan. 1817 ]
97,4

Hier send’ ich Ihnen nach dem mündlichen Dank mit dem schrift97,5
lichen den Anfang Ihres trefflichen Werkes zurück. Wenn Sie wie
Sie sagten [?] anfangs nur die älteste Geschichte des Geldes gesucht
und darüber die älteste Deutschlands gefunden, so sind Sie auf die
schönste Weise der umgekehrte Böttiger, welcher blos das Porzellan-
machen gefunden, indem er das Goldmachen gesucht. Gönnen Sie97,10
mir bald einige Fortsetzung.



Ihr höchstachtender

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Karl Barth. Bayreuth, 11. Januar 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_248


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 248. Seite(n): 97 (Brieftext) und 370 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Finanzrath Barth 11. Jenn.

Chr. Karl Barth (1775—1853) hatte Jean Paul das Manuskript seiner „Urgeschichte Teutschlands“ geschickt; vgl. I. Abt., XVI, 468,26 .