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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Anfang Februar 1817.

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[ Bayreuth, Anfang Febr. 1817? ]
98,18

Guten Morgen, lieber Alter! Hier send’ ich dir eine Probier
phiole von altem Graves Wein, wovon ich von Mumm 1 Eimer 98,20
zu 75 fl. erhalten, so wie 1 Eimer Sauterne Wein zu 54 fl. Wolltest
du etwa vom einen oder dem andern etwas haben: so würd ich dir
die Berechnungen vorlegen, damit du sähest, daß ich dich nicht be
tröge. — Vergiß den Wunsch für Primas, nicht an Emanuel zu
schicken.98,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Anfang Februar 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_253


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 253. Seite(n): 98 (Brieftext) und 371 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Datiert nach dem folgenden. Es könnte sich auch um den Geburtstagswunsch von 1811 für Dalberg handeln („Die Frage im Traum und die Antwort im Wachen“), vgl. Bd. VI, Nr. 441 ; dann wäre das Billett also 13. oder 14. Jan. 1811 zu datieren. Vgl. aber Nr. 259 und Fehlende Br. Nr. 26. Mumm: vgl. Bd. VI, Nr. 265, 103,6 †.