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Verzeihen Sie den ältern Titel, da ich einen neuern zwar gewiß101,20
voraussetze, aber nicht weiß. Nur eine einzige Tagreise trennt unser #
Jetzo und Sonst; und doch sind Sie mir so unsichtbar. Ihr Bücher #
schreiben wäre freilich die schönste Sichtbarkeit.

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Leider komm’ ich mit einer Bitte zu Ihnen, mit der ich in Coburg #
niemand anders zu plagen finde. Nämlich mein Sohn Maximilian 101,25
bedarf am ersten März, um unter die Kommunikanten eingeschrieben #
zu werden, einen Taufschein von dem Geistlichen, der ihn 1803 im #
November getauft, und dessen Namen ich rein vergessen habe. Sogar #
einen Impfschein — den körperlichen Taufschein — hab’ ich vom #
Doktor Sommer nöthig — So viele Scheine brauchten die Apostel 101,30
bei dem ersten Abendmale nicht.

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Darf ich Sie bitten, die Scheinaussteller zu veranlassen?

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Mit Genuß erinnere ich mich unserer vergangenen Krieg- und #
Kreuzzüge auf dem Adamiberg. Möcht’ ich Sie hier einmal sehen, #
gleichgültig ob in Krieg oder Friede. Leben Sie recht wol!101,35