Edition
Korpus

Von Jean Paul an Woldemar von Dittmar. Heidelberg, 22. August 1817.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



[In ein Exemplar der Fastenpredigten] 140,9

Für seinen guten Dittmar in der Stunde des Abschieds.140,10


Heidelberg d. 22. Aug.
1817
Jean Paul Fr. Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Woldemar von Dittmar. Heidelberg, 22. August 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_311


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 311. Seite(n): 140 (Brieftext) und 384-385 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Kat. 97 Hauswedell (Mai 1960) Nr. 156; ehem. Auktion 1 des Nürnberger Antiquariats (November 1923), Nr. 157.

Über den Empfänger, einen Verwandten der Elisa von der Recke, und seine Beziehung zu Jean Paul s. Der Türmer, Mai 1929, S. 145 bis 148. Er hatte schon am 6. Febr. 1817 an Jean Paul geschrieben; er ist auch der Verfasser des Berichts über Jean Pauls Aufenthalt in Heidelberg im Morgenblatt vom 21. Juli 1817 (Persönl. Nr. 210). Vgl. FB Nr. 15.