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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 10. September 1817.

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[ Bayreuth, 10. Sept. 1817. Mittwoch ]
147,2

Guten Abend, mein Emanuel! Gott gebe nur, daß es der heutige
ist und Sie da sind. Am Dienstage vor 8 Tagen kam ich an; und
sogleich am Tage darauf dieser Brief an C[aroline], der mich hatte 147,5
einführen sollen. Nach der Lesung sollen Sie ein ganzes Paquet
Heidelberger Briefakten erhalten. Wie geht es Ihnen und Ihrem
Doppel-Ich? Könnten Sie mir doch heute antworten.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 10. September 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_324


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 324. Seite(n): 147 (Brieftext) und 387 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 10 Sept. 1817.

Brief an Caroline: Nr. 310. Doppel-Ich: Flora Osmund.