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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 7. Januar 1819.

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[ Bayreuth, 7. Jan. 1819 ]
249,8

Guten Morgen, mein Emanuel! Seltsam genug trifft sich alles.
Kurz vorher sagt’ ich Emma, daß sie des guten Voß Briefe — ach 249,10
die arme Sophie! — zuerst zu Ihnen tragen sollte — Auch hatt’
ich noch fragen wollen, ob Sie nicht noch alte Briefe von Reimer
hätten, und dann von Welden erzählen wollen — als Ihre vortreff-
liche Einladung an das Magen-Fünf anlangte. Ich kann Ihnen
dann alles mündlich sagen, so lang ich nicht käue oder trinke. Wir249,15
kommen mit Freuden und danken Ihnen beiden.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 7. Januar 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_493


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 497. Seite(n): 249 (Brieftext) und 425 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 7ten Jan. 19.

Auch in einem undatierten Billett an Otto fragt J. P. nach alten Briefen von Reimer.