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Von Jean Paul an Auguste Schlichtegroll. Bayreuth, 29. August 1819.

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[ Bayreuth, 29. Aug. 1819 ]
292,24

... ich bitte Ihren H. Gemahl, meine alte Dankbarkeit zu ver- 292,25
größern und meinem Sohn, der, noch nicht 16 Jahr, sich mit Gluth
und Glück der Philologie ergeben — sogar der hebräischen —, die
Tempelthüre gelehrter Sehwürdigkeiten öffnen zu lassen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Auguste Schlichtegroll. Bayreuth, 29. August 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_565


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 570. Seite(n): 292 (Brieftext) und 440 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Die Schlichtegroll 29 Aug. i: Wahrheit 8,220 (als Anfang von Nr. 582).

Dieser und der folgende Brief wurden durch Max überbracht, der nach Absolvierung des Bayreuther Gymnasiums (bei der Schlußfeier am 8. September hielt er die Abschiedsrede) eine Erholungsreise nach München machte; vgl. Nr. 577 und IV. Abt. (Br. an J. P.), VII, Nr. 214.