Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 12. Dezember 1819.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
Guten Morgen, mein Emanuel! Es ist doch etwas für meine
jetzo einsamere Einsamkeit, daß Sie mir wenigstens gegen
über zu
Hause sind. — Heute schrieb mir meine Frau aus Berlin, wo sie
am Montag angekommen. — Blos den Brief der Recke hatte
O[tto]
noch nicht. — Wollen Sie mir nicht für meinen trefflichen
320,20
Max nur ein einzulegendes Blättchen auf 25 fl. geben in der
künf-
tigen Woche?
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 12. Dezember 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_605
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 12 Dec. 19.
Vgl. IV. Abt. (Br. an J. P.), VII, Nr. 234 und 235. Vor ihrer Abreise hatte Karoline Emanuel 1 Louisdor gesandt mit der Bitte, ihn an Max auszahlen zu lassen, aber niemandem etwas davon zu sagen. (H: SBa.)