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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 29. Juli 1815.

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[ Bayreuth, 29. Juli 1815 ]
29,10

Mein guter Emanuel! Dank für den Foliokuchen, der in die
Ebbezeit fiel. Sie halten mich ordentlich kuchenfrei, was mehr ist
als kostfrei, weil ich hier die Kost für Geld haben kann. — Meine
wichtige Frage bring’ ich sogleich: kann ich dem Kutscher Schatz die
Zurückbringung meiner Emma anvertrauen? 29,15

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 29. Juli 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_75


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 75. Seite(n): 29 (Brieftext) und 342 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 29 Juli 15.

Jean Paul wollte anscheinend Emma im Wagen mit nach Regensburg nehmen, wie 1811 Max nach Erlangen (Bd. VI, 193).