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Korrespondenz

Von Jean Paul an Josepha Charlotte von Lochner. Bayreuth, 31. Mai 1809.

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[ Bayreuth, 31. Mai 1809 ]
34,32

— das Wort Regensburg — mir sonst ein so lieber Laut — zeigte
mir, seit der Würgengel sein Schwert darüber ausgestreckt, nur
Wunden und Thränen —34,35

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Josepha Charlotte von Lochner. Bayreuth, 31. Mai 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_102


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 103. Seite(n): 34 (Brieftext) und 438 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Die Lochner 31 Mai.

Vgl. Nr. 25†. Regensburg, das J. P. durch seines Vaters dortiges Wirken (vgl. II. Abt., IV, 74f.) sowie als zeitweilige Residenz Dalbergs teuer war, war im April 1809 von den Franzosen erstürmt und geplündert worden. — Nach einem Brief Karoline Richters an Emanuel vom 4. Juni 1809 (Apelt) wollte sich J. P. Anfang Juni 1809 in Alexandersbad mit Frau von Lochner treffen.