Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. August 1809.
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Guten Morgen! Lesen Sie doch von diesem unverschämten
Buche das
Titel- und das letzte Blatt, und darauf das Übrige, das
zweifelhaft läßt, wie viel Lüge darin ist oder ob lauter.
Geben49,5
Sie es dann Otto. —
Wahr[scheinlich] werd’ ich ihn
öffentlich
Lügen strafen müssen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. August 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_143
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 21 Aug. 9. 49,4 Titel-] aus erste
„Das Buch Glaube, Liebe, Hoffnung oder die nothgedrungene Auswanderung des Oberförsters Joseph Wolf... Hsgb. von Jean Paul“, Frankfurt a. M. 1809. (Bibliogr. Nr. 736.) Vgl. Nr. 147.