Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. November 1809.
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Guten Tag, mein Emanuel! Hier send ich vier Krüge, die
ich
jedoch zur Hälfte nicht in mich ausgeleert, sondern in
andere
Flaschen. Aber mach’ ich nicht zu viele Plage? —
Wenigstens67,15
bitt’ ich Sie, mir irgend eine Ihnen
beliebige Stunde zu sagen,
wo ich das Bier von Ihnen holen
lasse. — Vielleicht komm’ ich
morgen Abends ein wenig zu Ihnen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. November 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_183
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 15 Nov. 9. Adr.: Herrn Emanuel.