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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 22. Juni 1810.

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[ Bayreuth, 22. Juni 1810 ]
114,14

Guten Tag, Lieber! Hier ist der Brief der niedrigen Hoheit 114,15
aus Gotha! Ich wußt’ es voraus. — Aber so viele Dinge sind
mir unverständlich; Otto sollte mir auf Bleistift-Fragen Licht geben
— und ich brauche wieder über sein Licht Licht. — Erbittert wurde
(ohne Frage) der Herzog durch Levana B. II S. 143. 184. 221
und durch die Dämmerungen S. 220, wo ich sein Lieblings Volk, 114,20
die Sineser, antaste.

Erst Morgen, Übermorgen brauch’ ich Antwort!


N. S. Es fehlt nicht viel: so räch’ ich mich.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 22. Juni 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_294


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 295. Seite(n): 114 (Brieftext) und 475 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 22 Jun. 10. J: Denkw. 1, 227. 114,15 niedrigen] von Emanuel gestr.