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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 27. Februar 1809.

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[ Bayreuth, 27. Febr. 1809 ]
13,22

Hier ist, lieber Otto, der Brief Lil[iensterns], der der Franzosen
wegen deinen Aufsatz nicht abdrucken kann, den ich dir Abends selber
bringen will. Es geht dir wie mir mit der Teufels Predigt. Aus 13,25
fliegenden Zeitschriften schließt man aus, was man in festen Büchern
duldet, wohin du deinen auch thun kannst. Sende mir doch die
Heidelberger Jahrbücher.


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 27. Februar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_36


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 36. Seite(n): 13 (Brieftext) und 427 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 27 Febr. 9.

Vgl. Nr. 7†. Teufels Predigt: die „Beichte des Teufels bei einem Staatsbedienten“, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. XXVI.