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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 7. Oktober 1810.

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[ Bayreuth, 7. Okt. 1810 ]
141,7

Guten Morgen, lieber Emanuel! Für den zweiten, oft fast mit
Schillerischer Kraft geschriebnen Aufsatz von Weil dank’ ich Ihnen
recht sehr; so wie ich es recht sehr beklage, daß Sie leider zweimal141,10
unser Nest leer gefunden, als Sie zu ätzen kamen. — Max läßt
Sie grüßen und benachrichtigen, daß heute Nachmittags gymna
stische Übungen im Holzgarten (des Hofgartens) gehalten werden.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 7. Oktober 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_362


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 363. Seite(n): 141 (Brieftext) und 488 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 7t Oct. 10. J: Denkw. 1, 233.

Weil: wohl der in Nr. 350 genannte Philodor; vgl. Nr. 683.