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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 12. Dezember 1810.

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[ Bayreuth, 12. Dez. 1810 ]
157,16

Guten Morgen, Treuer! Der kürzeste Tag hat nun Todes Frost
und Schmerzens Dunkelheit fast ziemlich viel vorausgeschickt. —


Hier folgt Ihr Almanach. — Haben Sie Otto schon [den] Kriegs-
kalender gegeben? — Ich bitte mir zu sagen, was beide Geldstücke157,20
werth sind, ferner ein bayerscher Thaler, dann ein Laubthaler; ich
vergess’ es, wenn ichs nicht aufschreibe. — Wir sollten uns künftig
Korrespondenz-Schachteln halten.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 12. Dezember 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_404


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 405. Seite(n): 157 (Brieftext) und 494 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 12 Dec. 1810.

Nach dem ersten Absatz hat Emanuel vermerkt: „Dobenek†.“ Dieser war am 11. Dezember gestorben.